Pusten hilft nicht

Es gibt viele Dinge, die man im Auto immer dabeihaben sollte: zum Beispiel eine Warnweste, ein Erste-Hilfe Set und durchsichtiges Klebeband. Klebeband? Ja, sie haben richtig gelesen. Kommt es unterwegs zu einem Glasschaden außerhalb Ihres direkten Sichtfelds, können sie damit leicht schlimmeres verhindern. Sie kleben einfach einen Klebestreifen auf die betroffene Stelle. So können zwischen dem Zeitpunkt des Schadens und der Reparatur keine Feuchtigkeit oder Schmutz in die feinen Sprünge und Rillen eindringen. Wird die Scheibe nicht mit Klebeband geschützt, führt dies später zu Problemen, da der Kleber nicht jede Stelle erreichen kann. In dem Fall bleibt die Reparatur sichtbar.

Statt handelsüblichem Klebeband, besteht auch die Möglichkeit spezielle Scheibenpflaster im Handschuhfach aufzubewahren. Diese decken meist eine etwas größere Fläche ab, und haben den Vorteil, dass sie nicht aus dem Auto entfernt werden, sobald ein Bastelprojekt ansteht.

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