Ein Auto ist ein Auto ist ein Auto. Irgendwie sehen doch alle Autos gleich aus, oder? Man könnte allerdings ein bisschen daran ändern. Dunkle Scheiben wären ein Anfang.
Neben dem auffälligen Aussehen getönter Scheiben dienen diese auch zum Schutz vor Wärmestrahlung und Blendung. Auch als Sichtschutz können die getönten Scheiben dienen.
Man kann für die nachträgliche Scheibentönung ganz einfach Klebefolien verwenden, wobei es dabei einiges zu beachten gibt, damit die getönte Scheibe nicht so amateurhaft aussieht wie auf unserem Bild oben.
Für eine klare Sicht empfehlen wir Folien, mit einer metallisierten Veredelung. Die angebrachten Folien müssen stets über eine allgemeine Bauartgenehmigung verfügen, die man immer mitführen muss. Außerdem muss die Prüfnummer jeder Folie an der Scheibe zu erkennen sein.
Laut Paragraf 30 der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) dürfen die Verkehrssicherheit und die sichtrelevanten Scheiben durch die Folien keinesfalls eingeschränkt sein – also die Windschutzscheibe und die vorderen Seitenscheiben. Zudem gibt es unterschiedlich getönte Folien mit einer maximalen Tönung von 95 Prozent.
Unser Tipp für ein schönes Folienergebnis: Sehen Sie sich You-Tube-Videos an, kaufen Sie das passende Werkzeug und probieren Sie sich stückchenweise aus, denn das Anbringen einer Fensterfolie ohne Blasen und Falten ist ganz schön schwierig. Schneller geht’s beim Profi. Günstiger wird es mit viel Übung.