„Wie haben den Kundenkontakt in unseren Büroräumen seit vielen Monaten auf Null reduziert. Die meisten Kunden melden sich sowieso per Telefon, und dann treffen wir uns quasi vor der Werkstatt unter freiem Himmel“, erklärt Inhaber Thomas Altenbeck, die Reaktionen der Werkstatt auf die Pandemie. Dazu passt das Team natürlich noch mehr bei der Aufbereitung der Fahrzeuge auf. Bevor die Autoglas-Spezialisten also mit ihren Reparaturen beginnen, packen sie Lenkrad und Sitze in Folie ein und wischen anschließend mit einem speziellen Flächendesinfektionsmittel über die Armaturen. Natürlich abhängig vom Fahrzeugmaterial, es gibt ja nicht das Desinfektionsmittel für alle Oberflächen. „Das machen wir übrigens auch nicht erst, seitdem die Auflagen für viele Betriebe politisch verschärft wurden, sondern seit dem Ausbruch der Pandemie im Winter 2019/2020,“ ergänzt Altenbeck.
Vor allem zu Beginn der Pandemie hat Autoglas Altenbeck zahllose Fahrzeuge bei ihren Besitzern abgeholt, weil diese das Haus nicht verlassen haben. Mit der Entwicklung der Pandemie hat sich dieses strenge Verhalten der Fahrzeugbesitzer entspannt. Selbst im schwierigen Herbst 2020 kamen wieder deutlich mehr Kunden persönlich in die Werkstatt. Das Büro bleibt dennoch bis auf weiteres geschlossen. Gut zu wissen: Rein wirtschaftlich geht es Autoglas Altembeck gut – das kann in diesen Tagen leider nicht jedes Unternehmen von sich behaupten. Damit ist also sichergestellt, dass auch in 2021 ein Loch in der Scheibe kein Weltuntergange ist, weil Altenbeck kurz und bündig das löchrige Problem löst.